Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
- AltOpelAndi
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Re: Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
Schöner Bericht Harry weiter so
Gruß Andi
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- gintonic
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Re: Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
Mein erster Opel Caravan sollte ja eigentlich ein d-Rekord
Mit drei Türen werden aber die Dinger sind genauso selten
Wie c-Rekord caravans wenn nicht noch seltener.
in Hamburg stand mal ein d-Rekord Caravan mit
Commo Achsen und kleinem 6 Zylinder...den hätte
Ich holen sollen..aber man kann nicht alles haben
Heute auch wieder VAN ohne cara gefahren - 5,2 Liter
V8 - von 1974 einfach wunderbar..
Mit drei Türen werden aber die Dinger sind genauso selten
Wie c-Rekord caravans wenn nicht noch seltener.
in Hamburg stand mal ein d-Rekord Caravan mit
Commo Achsen und kleinem 6 Zylinder...den hätte
Ich holen sollen..aber man kann nicht alles haben
Heute auch wieder VAN ohne cara gefahren - 5,2 Liter
V8 - von 1974 einfach wunderbar..
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Re: Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
Das Foto sieht ja schon vielversprechend aus
81 er Suzuki Lj80
71er Rekord C 1900LS Limosine
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Re: Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
Fetzt
Wenn ich nur schon da wäre wo du jetzt bist.
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Re: Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
da is ne delle im unteren luftleitblech bin mal auf weitere foddos gespannt gruß uWe
Rekord C und Commodore A Deutschland e.V.
www.steinmetz-racing.de
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Re: Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
Da ist doch das Schild davor 9
- AltOpelAndi
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Re: Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
Sieht ja schon ziemlich fertig aus .
Gruß andi
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Re: Der neue AlltagsRex ( etwas jung)
Moin,
Der letzte Bericht ist von Mitte Mai. Da fiel dann auch der Startschuß zum Entspurt auf den heutigen Tag. Denn am 27.12.2015 habe ich den Wagen ja in die Werft geschoben. Und welchen Tag haben wir heute ???
Genau, ein halbes Jahr ist rum. Und das war so mein Maximum an Zeit, was für den Wagen drauf gehen sollte. Zugegebener maßen, wusste ich da noch nicht um den genauen schlechten Zustand des Wagens. Wobei ich das immer noch nicht als schlecht sehen, war halt nur aufwändiger.
Die Hinterachse war also draußen und am Unterboden konnte in dem Bereich auch nicht negatives mehr gefunden werden. Darum die alte Schlonze runter und mit Grundierung und Lack alles wieder versiegelt.
Die Hinterachse bekam danach neue Lager und Buchsen. Natürlich auch wieder alles in Heimarbeit.
Beim Wiedereinbau der Hinterachse bekam diese neue einstellbare KONI Dämpfer, diese wurden auf etwas härter als Serie gestellt. Wanken wie ein Kreutzfahrtschiff mit Ü70 Besatzung soll der Wagen ja nicht, aber Hoppeln wie ein Spätpupertierender-ohne-Restgewinde-Fahrer möchte ich auch nicht.
Das die Bremse auch gleich einmal das komplette Programm bekommen hat, brauch ja wohl nicht extra erwähnt werden. Natürlich kamen auch alle Bremsleitungen und Bremsschläuche neu, ob sie gut waren oder nicht. Aber so einfach, wenn alles ab gebaut ist am Wagen, bekommt man Leitungen sonst nie getauscht.
An der Vorderachse wiederholte sich dann das ganze von der Hinterachse, alle Lenker und Stabi, Streben ect demontiert.
Die Radnarben bekamen neue Radlager sowie Bremsscheiben, Beläge und Bremssättel in 246mm Ausführung.
Neue Buchsen gab es auch in die Ober- und Unterlenker und alles wurde dann mit neuen Dämpfergummis für die Zugstreben und Koppelstangen für den Stabe und so weiter, na ihr wisst bescheid.
Zur Abwechslung zur ganzen Mechanik habe ich mir dann mal die Innenausstattung Stück für Stück vorgenommen.
Alles gesäubert, teilweise einige Polster wieder gerade auf die Gestelle gezogen und festgestellt, das die gesamte Ausstattung bis auf die hinteren Seitenverkleidungen ( in denen 25cm große Löcher für Brülltüten geschnitten wurden ) ist noch viel besser als gedacht. Keine Risse, keine aufgegangenen Näte oder sonst etwas. Die ist auf jeden Fall bis zum Abstellen des Wagens 94 immer pfleglich behandelt worden.
Es ist eine Freunde dort Platz zu nehmen.
Die Motorhaube lag noch immer ohne frische Farbe da, habe aber sowie so eine andere vom Zustand sehr gute Haube zur Hand genommen, um dann doch wenigstens eine kleine persönliche Note am Fahrzeug zu platzieren. Bleibt er ja doch weitest gehend original.
Ich hatte ja vom Cojote noch die Hutze, die ich aus der Capri 1 V6 Haube geschnitten hatte und passt optisch perfekt auf die D Rekord Haube.
Auf die fertig geschweißte Haube also noch fix Farbe geschüttet. Richtig, nach dem Schweißen mußte ich nicht Spachteln, eine feine Versiegelung rund um die Hutze mit Karosseriedichtmasse reichte vollkommen aus um es schön sauber aussehen zu lassen.
Jetzt ging es aber wirklich ans finale zusammen bauen.
Den Vorderwagen zusammen zu setzten, da wusste ich, dass das ein Krampf werden wird. Denn das Frontblech und die Kotflügel und die Haube wahrscheinlich auch sind Zubehörteile, höchstwahrscheinlich aus den 80ern. Da da nicht alles zusammen passen kann, kann sich jeder denken. Und somit denke ich habe ich es ganz gut hinbekommen mit dem was möglich war. Perfekt sitzt das alles nicht, aber es soll ja auch kein Treffenfahrzeug werden um damit Pokale zu holen. Sondern um mich im Straßenverkehr noch mehr strahlen zu lassen und mir die Freude am Fahren noch steigern. Das geht nämlich nicht nur mit dem Bayrischen Probeler .
Na im großen und ganzen, denke ich ist der gar nicht soooo schlecht geworden.
Jetzt warte ich schon brav, bis mein TÜV Prüfer aus seinem Urlaub wieder da ist, und dann können wir auch die Abnahme in Angriff nehmen. Zwischendurch werde ich den Wagen noch auf ein Abgesperrtes großes Gelände bringen um dort wenigstens ein paar Testrunden zu drehen.
Der Wagen bekommt natürlich auch noch den großen Spoiler, der aber noch etwas mit Glasfaserspachtel bearbeitet werden muß. Dann lieber Uwe, sieht man auch die Beule in der Frontschürze nicht mehr wirklich.
Also, bis die Tage, ich werde jetzt erst einmal wieder Klar Schiff in der Werft machen.
Harry Vorjee
Der letzte Bericht ist von Mitte Mai. Da fiel dann auch der Startschuß zum Entspurt auf den heutigen Tag. Denn am 27.12.2015 habe ich den Wagen ja in die Werft geschoben. Und welchen Tag haben wir heute ???
Genau, ein halbes Jahr ist rum. Und das war so mein Maximum an Zeit, was für den Wagen drauf gehen sollte. Zugegebener maßen, wusste ich da noch nicht um den genauen schlechten Zustand des Wagens. Wobei ich das immer noch nicht als schlecht sehen, war halt nur aufwändiger.
Die Hinterachse war also draußen und am Unterboden konnte in dem Bereich auch nicht negatives mehr gefunden werden. Darum die alte Schlonze runter und mit Grundierung und Lack alles wieder versiegelt.
Die Hinterachse bekam danach neue Lager und Buchsen. Natürlich auch wieder alles in Heimarbeit.
Beim Wiedereinbau der Hinterachse bekam diese neue einstellbare KONI Dämpfer, diese wurden auf etwas härter als Serie gestellt. Wanken wie ein Kreutzfahrtschiff mit Ü70 Besatzung soll der Wagen ja nicht, aber Hoppeln wie ein Spätpupertierender-ohne-Restgewinde-Fahrer möchte ich auch nicht.
Das die Bremse auch gleich einmal das komplette Programm bekommen hat, brauch ja wohl nicht extra erwähnt werden. Natürlich kamen auch alle Bremsleitungen und Bremsschläuche neu, ob sie gut waren oder nicht. Aber so einfach, wenn alles ab gebaut ist am Wagen, bekommt man Leitungen sonst nie getauscht.
An der Vorderachse wiederholte sich dann das ganze von der Hinterachse, alle Lenker und Stabi, Streben ect demontiert.
Die Radnarben bekamen neue Radlager sowie Bremsscheiben, Beläge und Bremssättel in 246mm Ausführung.
Neue Buchsen gab es auch in die Ober- und Unterlenker und alles wurde dann mit neuen Dämpfergummis für die Zugstreben und Koppelstangen für den Stabe und so weiter, na ihr wisst bescheid.
Zur Abwechslung zur ganzen Mechanik habe ich mir dann mal die Innenausstattung Stück für Stück vorgenommen.
Alles gesäubert, teilweise einige Polster wieder gerade auf die Gestelle gezogen und festgestellt, das die gesamte Ausstattung bis auf die hinteren Seitenverkleidungen ( in denen 25cm große Löcher für Brülltüten geschnitten wurden ) ist noch viel besser als gedacht. Keine Risse, keine aufgegangenen Näte oder sonst etwas. Die ist auf jeden Fall bis zum Abstellen des Wagens 94 immer pfleglich behandelt worden.
Es ist eine Freunde dort Platz zu nehmen.
Die Motorhaube lag noch immer ohne frische Farbe da, habe aber sowie so eine andere vom Zustand sehr gute Haube zur Hand genommen, um dann doch wenigstens eine kleine persönliche Note am Fahrzeug zu platzieren. Bleibt er ja doch weitest gehend original.
Ich hatte ja vom Cojote noch die Hutze, die ich aus der Capri 1 V6 Haube geschnitten hatte und passt optisch perfekt auf die D Rekord Haube.
Auf die fertig geschweißte Haube also noch fix Farbe geschüttet. Richtig, nach dem Schweißen mußte ich nicht Spachteln, eine feine Versiegelung rund um die Hutze mit Karosseriedichtmasse reichte vollkommen aus um es schön sauber aussehen zu lassen.
Jetzt ging es aber wirklich ans finale zusammen bauen.
Den Vorderwagen zusammen zu setzten, da wusste ich, dass das ein Krampf werden wird. Denn das Frontblech und die Kotflügel und die Haube wahrscheinlich auch sind Zubehörteile, höchstwahrscheinlich aus den 80ern. Da da nicht alles zusammen passen kann, kann sich jeder denken. Und somit denke ich habe ich es ganz gut hinbekommen mit dem was möglich war. Perfekt sitzt das alles nicht, aber es soll ja auch kein Treffenfahrzeug werden um damit Pokale zu holen. Sondern um mich im Straßenverkehr noch mehr strahlen zu lassen und mir die Freude am Fahren noch steigern. Das geht nämlich nicht nur mit dem Bayrischen Probeler .
Na im großen und ganzen, denke ich ist der gar nicht soooo schlecht geworden.
Jetzt warte ich schon brav, bis mein TÜV Prüfer aus seinem Urlaub wieder da ist, und dann können wir auch die Abnahme in Angriff nehmen. Zwischendurch werde ich den Wagen noch auf ein Abgesperrtes großes Gelände bringen um dort wenigstens ein paar Testrunden zu drehen.
Der Wagen bekommt natürlich auch noch den großen Spoiler, der aber noch etwas mit Glasfaserspachtel bearbeitet werden muß. Dann lieber Uwe, sieht man auch die Beule in der Frontschürze nicht mehr wirklich.
Also, bis die Tage, ich werde jetzt erst einmal wieder Klar Schiff in der Werft machen.
Harry Vorjee