Hola Andi, du solltest dringend was gegen die Nager unternehmen.
Die Drecksviecher kacken und pissen überall hin und wenn du dann z B. die Halle ausfegst wirbelst du den Staub auf und atmest damit Viren ein die in den Fäkalien der Nager schlummern.
Davon wird man ernsthaft krank,und es kann sogar zum Tode führen.(akutes Nierenversagen, Muliorganversagen)
Ich habe in den letzten Jahren mindestens 5 Patienten behandelt die sich mit diesem Hantavirus angesteckt hatten.
Alle Patienten hatten einen Schuppen, oder Scheune mit Mäusebefall.
Diesen Virus haben die wenigsten Hausärzte auf m Schirm.
Deshalb werden die Leute zunächst nicht, oder falsch behandelt.
Zur Sicherheit solltest du eine Staubmaske tragen, wenn du was "Staubiges" in der Scheune arbeitest.
Dabei ists schon gefährlich wenn du ein Auto rein und raus fährst,dabei wirbelst du schon den Kram auf.
Dringender Handlungsbedarf!!!!!
Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Die Übertragung geschieht durch verschiedene Nager, die mit dem Speichel, den Fäkalien und dem Urin (Virurie) große Mengen an Erregern ausscheiden. Bei den Nagern sind vor allem Mäuse, in Deutschland besonders die Rötelmaus, als Überträger festgestellt, die jedoch selbst nicht erkranken, auch wenn sie, einmal infiziert, lebenslang infektiös bleiben.[2] Die Übertragung auf den Menschen erfolgt sowohl durch Kontaktinfektion als auch durch orale, überwiegend jedoch durch respiratorische Aufnahme der Erreger durch die Atemwege, seltener durch Nagetierbisse.[3] Eine typische Situation, bei der eine Übertragung mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit erfolgen kann, ist beispielsweise das Ausfegen einer im Winter nicht genutzten Hütte im Frühjahr. Generell sind vor allem Personen gefährdet, die in der Land- und Forstwirtschaft arbeiten oder sich viel in der Natur aufhalten. In Asien sind häufig Reisbauern betroffen. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung ist nur in einem einzigen Fall in Südamerika beschrieben worden.[4]
Die Inkubationszeit beträgt 5 bis 60 Tage.
Verursachte menschliche Erkrankungen
Hantaviren in Europa und Asien
Die Rötelmaus ist in Mitteleuropa Hauptüberträger des Puumala-Virus
Bei den europäischen und asiatischen Hantaviren stehen eine Nierenschädigung, die bis zum (meist reversiblen) akuten Nierenversagen führen kann, sowie eine fieberhafte Erkrankung mit Störung der Blutgerinnung und Blutungsneigung im Vordergrund. Der Symptomkomplex wird oft als „Hämorrhagisches Fieber mit Renalem Syndrom“ (HFRS) bezeichnet. In Europa kommen das Dobrava-Belgrad-Virus und Puumala-Virus vor, die leichte bis mittelschwere Verläufe verursachen. Die durch das auch in Deutschland und Skandinavien häufig vorkommende Puumala-Virus ausgelöste Nierenschädigung wird als Nephropathia epidemica (NE) bezeichnet. Dabei treten sehr selten Blutungen auf.[3] Klinisch äußert sich die Infektion mit abrupt einsetzendem Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Blutdruckabfall, Blutbildveränderungen (Thrombopenie), neurologischen Symptomen (Sehstörungen) und Zeichen der Nierenschädigung (Anstieg von Serum-Kreatinin, Mikrohämaturie, Proteinurie). Akute Glaukomanfälle, eine Beteiligung des Zentralen Nervensystems (ZNS), Myokarditiden und intestinale (den Darm betreffende) Blutungen können als Komplikationen auftreten. Die Erkrankung heilt meist folgenlos aus.[1][5] Erkrankungen durch Hantaviren müssen bei schwerem Verlauf im Krankenhaus behandelt werden, andernfalls kann die Erkrankung zum Tode führen. Eine Anämie kann Monate fortdauern. Der Nachweis von Hantaviren oder einer Hantavirus-Infektion ist in Deutschland seit dem 1. Januar 2001 meldepflichtig.[3]
Hantaviren in Nord- und Südamerika
Also mach was!!!
Liebe Grüße aus dem Odenwald
Rainer M.