Commodore aus Frankreich...er kann nur besser werden...
Verfasst: Donnerstag 4. Juli 2013, 20:48
Einfach mal "Reinschnuppern"...
Wird durch die nachfolgenden Fotos jemand an die Restauration seines Commo erinnert?!? (hier handelt es sich um einen Commodore A GS 2,5 BJ. 68 )
Begonnen hat das Ganze mit meiner Vorstellung:
viewtopic.php?f=14&t=5207
Nach Angabe des Verkäufers war der Opel von 1971- 1980 in (F) Clermont-Ferrand angemeldet (was zuvor war, weiß ich leider noch nicht, werde aber versuchen, es herauszufinden).
Ab 1980 war der "Opel-Wagen" auf Korsika unterwegs, allerdings nur während der Urlaube des früheren Besitzers. Seit 1997 wurde der Commodore nicht mehr regelmäßig gefahren und stand die meiste Zeit im Trockenen.
Seit 19.05.2012 steht der Wagen in meiner Garage. Ich möchte seither den Commo möglichst dem Originalzustand nahe bringen (immer mit dem Vorsatz, möglichst viel "historische Substanz" zu erhalten). Das Fahrzeug soll originalgetreu erhalten und nicht besser als neu werden - kein Frame-Off...hier gehen die Meinungen auseinander. Ich möchte einen gut erhaltenen und zuverlässigen Oldie mit Gebrauchsspuren, die dem Alter entsprechen.
Der Opel ist in einem erstaunlich guten Zustand. Er wurde nie geschweißt und hat, soweit ich das beurteilen kann, alle Karosserieteile noch im Original. Rost gibt es so gut wie keinen. Max. leichten Flugrost. Keine Durchrostungen, weder in den Lampenkästen (s. Foto unten) noch in der A-Säule. Die Endspitzen haben von innen nur Flugrost...Er ist komplett, hat alle Zierleisten. Das Vinyldach war zwar ungepflegt und mit 2 kleinen Makeln, doch noch recht gut erhalten und würdig, es aufzuarbeiten.
Am Anfang ließ sich der Commo nur mit Starthilfe in Form von ca. 200 ml Super Bleifrei intravenös (eintröpfeln über die Starterklappen) starten...bald war klar, dass die Vergaser (2 x Zenith Inat) generalüberholt werden müssen. Aber wer macht sowas heutzutage? Nach vielen vergeblichen Versuchen, einen Profi zu finden, habe ich mich dazu entschlossen, das selbst zu machen (übe einen technischen Beruf aus und denke, zwei nicht ganz ungeschickte Hände zu haben)
Also, learning by doing: Vergaser runter...
Die Geschichte geht bald weiter...
Wird durch die nachfolgenden Fotos jemand an die Restauration seines Commo erinnert?!? (hier handelt es sich um einen Commodore A GS 2,5 BJ. 68 )
Begonnen hat das Ganze mit meiner Vorstellung:
viewtopic.php?f=14&t=5207
Nach Angabe des Verkäufers war der Opel von 1971- 1980 in (F) Clermont-Ferrand angemeldet (was zuvor war, weiß ich leider noch nicht, werde aber versuchen, es herauszufinden).
Ab 1980 war der "Opel-Wagen" auf Korsika unterwegs, allerdings nur während der Urlaube des früheren Besitzers. Seit 1997 wurde der Commodore nicht mehr regelmäßig gefahren und stand die meiste Zeit im Trockenen.
Seit 19.05.2012 steht der Wagen in meiner Garage. Ich möchte seither den Commo möglichst dem Originalzustand nahe bringen (immer mit dem Vorsatz, möglichst viel "historische Substanz" zu erhalten). Das Fahrzeug soll originalgetreu erhalten und nicht besser als neu werden - kein Frame-Off...hier gehen die Meinungen auseinander. Ich möchte einen gut erhaltenen und zuverlässigen Oldie mit Gebrauchsspuren, die dem Alter entsprechen.
Der Opel ist in einem erstaunlich guten Zustand. Er wurde nie geschweißt und hat, soweit ich das beurteilen kann, alle Karosserieteile noch im Original. Rost gibt es so gut wie keinen. Max. leichten Flugrost. Keine Durchrostungen, weder in den Lampenkästen (s. Foto unten) noch in der A-Säule. Die Endspitzen haben von innen nur Flugrost...Er ist komplett, hat alle Zierleisten. Das Vinyldach war zwar ungepflegt und mit 2 kleinen Makeln, doch noch recht gut erhalten und würdig, es aufzuarbeiten.
Am Anfang ließ sich der Commo nur mit Starthilfe in Form von ca. 200 ml Super Bleifrei intravenös (eintröpfeln über die Starterklappen) starten...bald war klar, dass die Vergaser (2 x Zenith Inat) generalüberholt werden müssen. Aber wer macht sowas heutzutage? Nach vielen vergeblichen Versuchen, einen Profi zu finden, habe ich mich dazu entschlossen, das selbst zu machen (übe einen technischen Beruf aus und denke, zwei nicht ganz ungeschickte Hände zu haben)
Also, learning by doing: Vergaser runter...
Die Geschichte geht bald weiter...