Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Restaurations- und Werkstattberichte, Vorstellung eurer Fahrzeuge
Benutzeravatar
Klingonen-Thomas
Beiträge: 941
Registriert: Dienstag 6. Mai 2008, 16:53
Postleitzahl: 0
Land: Deutschland
Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis

Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von Klingonen-Thomas »

...genauer gesagt eine 63er Buick "Opel" Riviera :wink:

...wie es dazu kam, Überführungsfahrt und überhaupt:
Im Vorfeld sei erzählt, daß mir die Modellreiher der 63-65er Rivieras schon immer extrem gut gefallen hat. Alsbald ein Exemplar in die Hände zu bekommen, hätte ich aufgrund der Marktpreise aber in den nächsten zig Jahren nicht erwartet. Unten beschriebenes Exemplar ist mir dann zu einem fairen Kurs zugelaufen.


Der Auftakt - wie alles begann:
10.07.2011
Um 17:30 Uhr bricht mein E30 zu Andreas Gruner auf, wo wir gemeinsam grillen wollen. Zunächst erfolgt noch ein Halt bei der Tankstelle (zwecks Zigarettenbeschaffung), von wo aus es um 17:45 Uhr weiter geht.
Um 18:21 Uhr wird das Ziel erreicht. Nebst Grillen findet noch eine Begutachtung von Bildern einer
63er Buick Riviera statt, die ich vor ein paar Tagen per mobile.de bei einem US-Car-Händler in Minden gesichtet habe. Selbige hat “Se“ sich gestern zusammen mit "Mo" angeguckt und mich hierbei darüber informiert, daß der uns aus Foren und von Treffen gut bekannte “Jupp“ zufällig bei eben diesem Händler arbeitet. Die bei der Besichtigung gemachten Bilder hat “Se“ zu Andreas weitergeleitet. Desweiteren fanden gestern und heute schon diverse Funkkontakte statt, bei denen auf den wirklich guten und patinierten Zustand des Wagens hingewiesen wurde.“ Se“ schloß hier mit dem Fazit, daß ich mir den Wagen einfach selber angucken muß. Hey – eigentlich habe ich den Mobile.de-Link einfach so auf "nice-to-know"-Basis weitergeleitet, ohne ernsthaft über das Thema nachgedacht zu haben. Jetzt ist auf einmal ein Planspiel zum Erwerb einer 63er Buick Riviera draus geworden!
Gegen 21:50 Uhr gehe ich mit meinem E30 wieder auf Heimatkurs...

Die erste persönliche Besichtigung:
11.07.2011
Planspiel SMS Kaiserin:
Vormittags werden Sepp und "Lahme Krücke" kontaktiert - zwecks gemeinsamer Besichtigung der Riviera in Minden.
Dann erfolgt zunächst ein Frühstück bei Burgerking, wonach es zum Werkzeugeinpacken kurz nach hause geht.
Um 12:45 Uhr ist mein 3er BMW auf dem Weg nach Köln, wo "Krücke" eingesammelt wird. Um
13:15 Uhr sind wir auf dem Weg nach Oelde, wo “Se“ gegen 15:00 Uhr abgeholt werden soll. Da wir besser in der Zeit sind, als ursprünglich angenommen, rollt mein BMW mit Schleichfahrt (meist um die 110 km/h) dem Zwischenziel entgegen. Um 14:53 Uhr kommen wir dort an. Sepp kann jedoch erst um 15:22 Uhr zusteigen. Die letzten 98 Kilometer nach Minden läuft der E30 – soweit möglich – AK-Fahrt! Man will schließlich vor Ladenschluss noch genug Zeit zur Begutachtung der 63er Riviera haben.
Um 16:15 Uhr erreichen wir schließlich die Classic Car Ranch in Minden, wo direkt neben dem Objekt der Begierte geparkt werden kann.
Wir werden von “Jupp“ (Dennis) und seinem Chef begrüßt und prüfen die Kaiserin in Spé auf Herz und Nieren. Erste Blicke offenbaren keine ernsthaften Mängel. Der Lack = Schön patiniert, der Innenraum = ebenfalls. Die Sitze = richtig gut usw. Dann der erste Start bei kaltem Motor. Der 6,6-Liter-Bigblock springt augenblicklich an und ich rolle die ersten Meter mit der Riviera. Der Klang ist ein Hochgenuss!
Nächste Station: Hebebühne. Hier wird der Wagen weiter von vier Personen gründlich untersucht. Wir finden auch hier kein Haar in der Suppe. Bremsleitungen, ein Umlenkhebel der Lenkung und eine Ölundichtigkeit werden noch von CCR ausgetauscht bzw. beseitigt. Ansonsten präsentiert sich der Wagen hier unverbastelt, ungeschweißt und nahezu rostfrei. Die Anderen haben ihre Begutachtung schon eingestellt, doch ich suche noch weiter, um etwas zu finden, um einen Verzicht auf den Wagen zu rechtfertigen. Fündig werde ich aber nicht.
Nach einer Stunde und 15 Minuten Fahrzeugcheck folgt noch eine 30-Minütige Probefahrt mit vier Mann: Die Kaiserin in Spé fährt sich klasse. Die Automatik arbeitet unauffällig, die gewaltigen Trommelbremsen der Vorderachse packen kräftig und gleichmäßig. Der Antritt bei starker Beschleunigung ist recht imposant für ein 48 Jahre altes, knapp zwei Tonnen schweres Auto. Darüber hinaus ist die Riviera landstraßentauglicher, als ich ursprünglich angenommen habe. Der Wagen liegt Ami-unüblich gut und straff auf der Straße. Einzig das Umlenkhebelbedingte Lenkungsspiel begeistert nicht so – dies wird aber ohnehin noch behoben.
Um 18:15 Uhr sind wir wieder an der Werkstatt, wo noch ein paar Details geklärt werden und der Kauf per Handschlag besiegelt wird: Für den vereinbarten Kaufpreis soll der Wagen noch TÜV und H erhalten. Außerdem soll CCR nebst schon erwähnten Positionen Lüftermotor und Scheibenwaschanlage sowie Instrumentenbeleuchtung instand setzen, ein Schlüsselrohlingsatz bestellen und für einen brauchbaren Reservereifen sorgen. Jetzt muß ich nur noch ein paar Wochen Geduld haben, bis alles fertig ist. Das Planspiel SMS Kaiserin ist auf einmal kein Planspiel mehr!
Ziemlich aufgekratzt mache ich mich mit “Se“ und “Krücke“ auf den Rückweg. Zunächst machen wir beim nächstbesten Burgerking eine Essenspause, dann wird Sepp wieder nach Soest gebracht. Von dort geht's zurück nach Köln, wo ich Marco absetze. Um 23:10 Uhr finde ich mich nach einem kleinen Abstecher in der Heimat ein.

Jetzt heißt es geduldig sein und warten:
25.07.2011
Für die Kaiserin in Spé wurde die Tage beim Siegburger Straßenverkehrsamt schon mal ein Wunschkennzeichen reserviert.
Ein heutiges Telefonat mit der Classic Car Ranch bringt als Ergebnis die voraussichtliche Fertigstellung der Riviera zum 13.08. mit sich.

26.07.2011
Im Laufe des Vormittags werden telefonisch schon mal Mike-Sanders-Eimer für die Kaiserin in Spé beim Korrosionsschutzdepot geordert. Zwischenzeitlich ist es mir auch schon gelungen, deutlich schneller als erwartet an Werkstattliteratur zu kommen - sehr schön das.

Jetzt wird's amtlich:
15.08.2011
Die Überführung der Kaiserin in Spé zur “Klingonischen Flotte“ steht unmittelbar bevor. Zu diesem Zweck fahre ich nach Dienstschluss zum Straßenverkehrsamt nach Siegburg, wo Kurzzeitkennzeichen beschafft werden. Entgegen vorangegangener Befürchtungen geht dieser Amtsgang schnell über die Bühne. Außerdem bekomme ich diese Kennzeichen mühelos im kleinen, US-Car-tauglichen Format. Bleibt nur zu hoffen, daß dies später bei der eigentlichen Anmeldung ebenso reibungslos verläuft.
Zuhause werden später am Nachmittag etliche Dinge (Werkzeuge und "Bordmittel") für die morgige Überführung der Kaiserin in Spé bereit gelegt, um für möglichst viele denkbare Zwischenfälle gewappnet zu sein.

16.08.2011
Aus der Kaiserin in Spé wird SMS Kaiserin:
Heute ist es soweit: Die 1963er Buick Riviera kann von der Classic Car Ranch in Minden abgeholt werden. Aufgrunddessen verlasse ich das Büro schon um 12:30 Uhr. Von dort aus geht's zur Bank, wo ich das Geld für den Autokauf abholen will.
Vor Ort gegen 12:45 Uhr angekommen, entwickele ich mit einem Schlag einen extrem ungesunden Ruhepuls und bin nahe einer Panik, denn die Bank hat von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr geschlossen. Ist im Vorlauf bisher alles überraschend glattgelaufen, scheint es jetzt doch massive Probleme zu geben. Schließlich will Hartwig mich um 13:00 Uhr abholen um mich nach Minden zu bringen.
Zum Glück habe ich durch Zufall eine Visitenkarte dieser Bankfiliale im Portemonnaie. Sofort rufe ich an und bekomme auch jemanden an die Strippe. Nach einem kurzen Gespräch und dem Hinweis auf die Notlage und auf das bereits letzte Woche geordertem Geld gewährt man mir außerhalb der Öffnungszeiten Einlass – nochmal gutgegangen. Der Puls kommt langsam wieder auf ein gesundes Niveau.
Das Geld kann also stressfrei abgeholt werden. Fünf Minuten später bin ich zu hause. Jetzt nur noch auf Hartwig warten. Dieser kommt samt 5er BMW Touring erst um 13:20 Uhr bei mir an, weil die vorangegangene Verkehrslage auf seinem Weg zu mir keine schnellere Ankunft zuließ.
Jetzt wird noch schnell ein großes Kontingent an Werkzeug und Betriebsmitteln in den BMW geworfen und unmittelbar danach der Marsch zur ersten Zwischenstation angegangen: "Lahme Krücke" wird noch in Köln eingesammelt.
Jetzt geht es zu Dritt weiter zum Endziel. Von Staus bleiben wir zum Glück verschont, jedoch brauen sich am Horizont ziemlich finstere Wolkenformationen zusammen. Von dem in den letzten Wetterberichten angekündigten Azorenhoch merkt man nicht allzuviel, doch bleibt es wider aller Befürchtungen trocken.
Um etwa 16:20 Uhr erreichen wir die Classic Car Ranch in Minden, wo die Kaiserin in Spé schon auf dem Parkplatz auf mich wartet.
Zunächst wird der Wagen von uns Dreien nochmal begutachtet und es werden fleißig Fotos gemacht.
Dennis kommt dazu und erklärt mir, was er an dem Wagen noch gemacht hat. Desweiteren weist er mich darauf hin, daß die Radbolzen auf der Fahrerseite Linksgewinde haben – eine Eigenheit mancher alter Amerikaner und beileibe nicht unwichtig zu wissen! Ich stelle noch meine Fragen zu diversen Details und schreite danach zur Vertragsunterzeichnung.
Um 17:30 Uhr Ortszeit wechseln diverse €uropelz und eine 63er Buick Riviera in stark patiniertem “Survivor“-Zustand ihre Besitzer! Aus der Kaiserin in Spé wird in diesem Augenblick offiziell Seiner Majestät Schiff Kaiserin und wird bei einem abgelesenen Meilenstand von 69753 (112233 km) der “Klingonischen Flotte“ zugeteilt.
Danach stoßen Marco, Hartwig und ich mit Dennis und seinem Chef auf den Wagendeal an (die drei Beteiligten des “Roadtrips“ mit Antialkoholika) und unterhalten uns noch etwas über altes Blech im Allgemeinen.
Gegen 18:50 Uhr gehen wir die Überführung der Kaiserin in ihre neue Heimat an. Marco steigt als Co-Pilot mit zu mir in die Riviera, während Hartwig mit dem 5er Touring Eskorte fährt.
Zwei Meilen später wird an der erstbesten Tankstelle zunächst Brennstoff gebunkert und Bleizusatz dazugekippt (was sich aufgrund der unglücklichen Position des Tankstutzens mehr als schwierig gestaltet – hier muß ich mir noch einen geeigneten Trichter beschaffen). Nach der Brennstoffübernahme kommen wir zunächst nicht wirklich weit: nach wenigen hundert Metern blinkt uns Hartwig wie wild an – also Nothalt! Die Kaiserin schmeißt üppige Benzinmengen aus dem Tankstutzen! Also wird die Fuhre in eine nahegelegene Parkbucht an einer Sparkasse bugsiert und eine Fehlerdiagnose mit folgendem Ergebnis gemacht: 1.: Der Kragen des Tankstutzens ist stark verbogen und 2.: befindet sich die Dichtung des Tankdeckels in totaler Auflösung.
Während Hartwig und ich den Kragen des Tankstutzens einigermaßen geradedengeln, schnitzt Marco aus von mir mitgeführten Gummistücken (und Hartwig lästerte noch vor wenigen Stunden ob der Menge des von mir mitgeschleppten Notfallmaterials – jetzt wissen wir, wozu das gut war ) zwei neue Dichtungen, die danach übereinander ihren Platz auf dem Tankdeckel finden. Nach ein paar Versuchen ist der Tankverschluss augenscheinlich dicht und die Kaiserin kann die Fahrt in ihre neue Heimat fortsetzen. Auch jetzt kommen wir nicht wirklich weit – diesmal aber aus deutlich angenehmerem Anlass: Vom Hunger getrieben (allen Dreien knurrt ordentlich der Magen), steuern wir wenige hundert Meter weiter einen Burgerking an, wo Nährschlick aufgenommen wird.
Danach heißt es Kilometer bzw. Meilen fressen. Nach Erreichen der A2 werden Marschtempi zwischen 100 und 120 km/h angeschlagen und bei zwei Gelegenheiten mal kurz die 130 angekratzt, wobei ich es belasse. Erst mal sehen, wie sich die Kaiserin so schlägt. Hartwig hält hierbei Teile der Rückreise filmisch fest. Außerdem machen wir nacheinander an einem Rastplatz und einem Rasthof Halt, um für eine ausreichende Fotodokumentation zu sorgen.
Um 23:00 Uhr wir die Jet-Tankstelle auf der Bergisch Gladbacher Straße in Köln Holweide frei von weiteren Zwischenfällen erreicht. Die Kaiserin wird noch mal vollgebunkert, um direkt eine erste Spritverbrauchsermittlung durchführen zu können. 153 Meilen nach dem ersten Tanken finden 35,89 Liter Superplus ihren Weg in den Bunker, der den hochverdichteten 401er Nailhead-Motor mit Lebenselixier versorgt. Dies entspricht einem Verbrauch von 14,58 Litern auf 100 Kilometern (und das trotz der ersten ein bis zwei Liter, die von der Kaiserin im hohen Bogen aus dem Tank befördert wurden ). Das läßt doch hoffen, daß mich der Brennstoffhunger meines Schlachtkreuzer-Neuerwerbs NICHT in ein kaltes nasses Finanzgrab reißen wird.
An dieser Stelle verabschieden wir uns von Hartwig, der auf direktem Wege in die Heimat eilt. An dieser Stelle noch einen Dank an Selbigen, welcher bei der Überführung so tatkräftige Hilfe leistete. Die Kaiserin liefert indes noch Marco zu hause ab, bevor wir die “Klingonische Heimatbasis“ ansteuern.
Diese wird nicht direkt angefahren. Wir machen noch einen kleinen Abstecher zu meinem Kumpel Kai, um den Neuzugang zu präsentieren. Vor Ort gibt es noch eine Tasse Tee für die Seelords. Danach drehen wir zusammen mit Kai noch eine kleine Vorführrunde um den Block, bevor SMS Kaiserin schließlich um 0:45 Uhr die
“Klingonische Basis“ erreicht. Hier setzt die 63er Riviera beim Abtauchen in die Tiefgarage zunächst mit einem unangenehmen Kreischen auf der Kuppe der Abfahrt auf. Dies geht mir durch Mark und Bein! In Zukunft wird man versuchen müssen, die Abfahrt leicht angeschrägt anzufahren, was aber ob der Platz- und Größenverhältnisse kaum machbar ist. Unten angekommen, ist einiges an Rangierarbeit erforderlich, um die Kaiserin auf ihren neuen Liegeplatz zu bekommen. Zum Glück liegt der neuerworbene Stellplatz einigermaßen günstig, denn auf den Platz beispielsweise, der bisher vom BMW in Beschlag genommen wurde (und nach den jetzigen Versuchen auch dem BMW zugeteilt bleibt), ließe sich die Kaiserin nahezu überhaupt nicht rangieren. Wie auch immer: Die Überführung der SMS Kaiserin zum “Klingonischen Flottenkommando“ ist hiermit erfolgreich abgeschlossen.

Hier noch Filmaufnahmen und Bilder der Überführung (mit besten Dank an Hartwig und Lahme Krücke):

http://youtu.be/IpP_z3w0PoY

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Zuletzt geändert von Klingonen-Thomas am Dienstag 23. August 2011, 09:00, insgesamt 1-mal geändert.
Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das zweitbeste aber ist wirklich – bald zu sterben!(Friedrich Nietzsche)
Das Leben fickt einen und kein Gummi schützt Dich!(Böse Berta)

Benutzeravatar
gintonic
Beiträge: 3052
Registriert: Sonntag 4. Mai 2008, 19:41
Postleitzahl: 82347
Land: Deutschland
Wohnort: Starnberger See bei München

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von gintonic »

Mehr Style geht fast nicht...herzlichsten Glückwunsch aus dem Süden...bin ja bekennender Smallblock Fan aber warum nicht auch mal was dickes...das letzte Hemd hat keine Taschen. liebäugle gerade mit einem Alpina Youngtimer ;)

cheers

Benutzeravatar
gintonic
Beiträge: 3052
Registriert: Sonntag 4. Mai 2008, 19:41
Postleitzahl: 82347
Land: Deutschland
Wohnort: Starnberger See bei München

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von gintonic »

Klingone der neue Stylemaster of Desaster ;)

Benutzeravatar
gintonic
Beiträge: 3052
Registriert: Sonntag 4. Mai 2008, 19:41
Postleitzahl: 82347
Land: Deutschland
Wohnort: Starnberger See bei München

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von gintonic »

Schöner Video ; nur der Motorflugskompensator Big Block Sound....fehlt !

Benny Benson
Beiträge: 1084
Registriert: Donnerstag 16. April 2009, 21:04
Postleitzahl: 64285
Land: Deutschland
Wohnort: Darmstadt

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von Benny Benson »

Ja wie?! Der Tacho geht ja nur bis 140....ich dachte das wird ne steigerung zum Commodore ;)

Glückwunsch zu dem Kutter...dann heißt es doch nächsten Sommer: Mit dem Buick an die Riviera oder?! ;D
__________________
Geprüftes Mitglied

Benutzeravatar
Durchgewurstelt
Beiträge: 2462
Registriert: Freitag 16. Mai 2008, 12:43
Postleitzahl: 99510
Land: Deutschland
Wohnort: Mattstedt
Kontaktdaten:

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von Durchgewurstelt »

Glückwunsch Thomas zu dem klasse Wagen :D

rekord59
Beiträge: 179
Registriert: Samstag 2. Januar 2010, 20:43
Postleitzahl: 0
Land: Deutschland

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von rekord59 »

Hi Thomas,
hat halt was so'n Riviera-habe einige Kumpels die früher auch Rekorde und sonstige Opels gefahren haben die alle ins Ami Lager abgedriftet sind-weißt du was die sagen-Stephan die Dinger sehen nicht nur geil aus die fahren im Gegensatz zu einem Opel auch und das richtig. Will heißen- war sicher kein Fehler.
Man sieht sich dann mit zweitem Abgasstrang :-)

Gruß aus WZ Stephan
en eschte Hessebub fäärt immer Obbl

Benutzeravatar
Norbert aus AC
Beiträge: 208
Registriert: Mittwoch 17. September 2008, 15:51
Postleitzahl: 52477
Land: Deutschland
Wohnort: Alsdorf/Rheinland

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von Norbert aus AC »

....Glückwunsch...

Norbert
Ich war jung und hatte das Geld!

Benutzeravatar
kekimo
Beiträge: 937
Registriert: Dienstag 6. Mai 2008, 20:22
Postleitzahl: 74382
Land: Deutschland
Wohnort: Paris, Bosten, Upsalla

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von kekimo »

Auch hier viel Spaß damit :D
Sommer ist geil!!!!!
Bild

100% Original

Benutzeravatar
Klingonen-Thomas
Beiträge: 941
Registriert: Dienstag 6. Mai 2008, 16:53
Postleitzahl: 0
Land: Deutschland
Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis

Re: Der Klingone hat sich einen neuen Opel gekauft...

Ungelesener Beitrag von Klingonen-Thomas »

Benny Benson hat geschrieben:Ja wie?! Der Tacho geht ja nur bis 140....ich dachte das wird ne steigerung zum Commodore ;)

Glückwunsch zu dem Kutter...dann heißt es doch nächsten Sommer: Mit dem Buick an die Riviera oder?! ;D
Wäre eigentlich ne Maßnahme 8-) Ich muß dann nur noch ne Niere für die Brennstoffkosten verkaufen ;)
Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das zweitbeste aber ist wirklich – bald zu sterben!(Friedrich Nietzsche)
Das Leben fickt einen und kein Gummi schützt Dich!(Böse Berta)

Antworten